Großes Interesse an Feuerwehr und Schopperstatt
Zahlreiche Wasserburger haben sich am Altstadtbahnhof zum informativen Stadtspaziergang des Bürgerforums am Sonntagnachmittag versammelt. Insgesamt 55 Teilnehmer, darunter auch Herr und Frau Hausberger, die versichert haben, dass ihre Blumengeschäfte glücklicherweise weiterbestehen, auch wenn der größte Teil des ehemaligen Gärtnereigeländes jetzt für einen Feuerwehrneubau zur Verfügung steht.
Nach einer allgemeinen Einführung zum Städtebau, von den frühesten Anfängen städtebaulicher Strukturen bis hin zu den heutigen Kernthemen des modernen Städtebaus, hat sich die Gruppe unter Anleitung des Architekten Günter Bodenburg in rund zwei Stunden einen Überblick über das gesamte Gelände vom Bürgerbahnhof über dieRampe bis zur ehemaligen Essigfabrik verschafft. Während des Rundgangs hat die Historikerin Angelika Oettl, mit detailliertem Fachwissen zur Entstehungsgeschichte der Schopperstatt, den Rundgang zusätzlich bereichert. Bei reger Beteiligung der Bürger wurden viele interessante Aspekte und differenzierte Meinungen zum Entwicklungspotential der Schopperstatt thematisiert.
Den Abschluss stellte das Gelände rund um die neue Feuerwehr dar. Das war der Punkt für den die Vertreter der Wasserburger Feuerwehr vor allem gekommen waren. Der neue Standort und der damit verbundene Erhalt der freiwilligen Feuerwehr in der Altstadt, wurde allgemein sehr positiv bewertet. Die dabei entstehenden Entwicklungschancen für die angrenzenden Stadträume sollten fester Bestandteil der Neuplanung werden. In erster Linie geht es aber natürlich um den Bedarf der Feuerwehr. Der neugewählte junge Feuerwehrkommandant Niko Baumgartner samt Stellvertreter, Kreisbrandrat und weiteren Mitgliedern der Feuerwehr, konnte gleich eindrücklich beweisen wie schnell die Wasserburger Feuerwehr im Ernstfall ist. Noch während der Diskussion ging der Alarm los und sie eilten blitzschnell, wohl das erste Mal vom neuen Standort aus, zu ihrem Einsatz.
Den Abschluss stellte das Gelände rund um die neue Feuerwehr dar. Das war der Punkt für den die Vertreter der Wasserburger Feuerwehr vor allem gekommen waren. Der neue Standort und der damit verbundene Erhalt der freiwilligen Feuerwehr in der Altstadt, wurde allgemein sehr positiv bewertet. Die dabei entstehenden Entwicklungschancen für die angrenzenden Stadträume sollten fester Bestandteil der Neuplanung werden. In erster Linie geht es aber natürlich um den Bedarf der Feuerwehr. Der neugewählte junge Feuerwehrkommandant Niko Baumgartner samt Stellvertreter, Kreisbrandrat und weiteren Mitgliedern der Feuerwehr, konnte gleich eindrücklich beweisen wie schnell die Wasserburger Feuerwehr im Ernstfall ist. Noch während der Diskussion ging der Alarm los und sie eilten blitzschnell, wohl das erste Mal vom neuen Standort aus, zu ihrem Einsatz.